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Mit BioEmu zu besseren Medikamenten
Ein Wissenschaftsteam vom Fachbereich Mathematik und Informatik der Freien Universität Berlin hat in Kooperation mit Microsoft Research AI for Science ein Deep-Learning-System entwickelt. Es heißt BioEmu und kann das Gleichgewichtsverhalten von Proteinen mit bisher unerreichter Präzision und Genauigkeit nachahmen.
Geschrieben am %PM, %13 %709 %2025 %16:%Jul
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Niederlande setzen auf tierfreie Verfahren statt Affenversuche
Das niederländische Parlament hat Anfang Juli einen Änderungsantrag angenommen, der in den nächsten fünf Jahren die Finanzierung eines der größten Primatenforschungszentren Europas in seiner jetzigen Form auslaufen lässt. Stattdessen soll die Entwicklung tierversuchsfreier Methoden beschleunigt und die Tests an Affen perspektivisch auslaufen.
Geschrieben am %AM, %09 %425 %2025 %09:%Jul
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NIH kündigt Ende der Finanzierung von ausschließlichen Tierversuchen an
Die National Institutes of Health (NIH) in den USA kündigten am Montag an, dass die biomedizinische Behörde keine Mittel mehr für neue Förderanträge gewähren wird, die ausschließlich auf Tierversuchen beruhen.
Geschrieben am %AM, %09 %422 %2025 %09:%Jul
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NIH: Autism Data Science Initiative startet im Herbst
In den USA startet bei den National Institutes of Health (NIH) die Autism Data Science Initiative (ADSI). Sie wird verschiedene Datenressourcen zusammenbringen, um mögliche Beiträge zu den Ursachen von Autismus zu untersuchen - ohne Tierversuche.
Geschrieben am %PM, %01 %543 %2025 %12:%Jul
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Berlin: Gründung des Center for AI–Accelerated Molecular Innovations in Medicine
Am Max Delbrück Center entsteht das „Center for AI–Accelerated Molecular Innovations in Medicine“ (AI2M). Dafür hat die Helmholtz-Gemeinschaft 30,8 Millionen Euro bewilligt. Die Forschenden werden neue Technologien nutzen, um KI-basierte Strategien für eine passgenaue Behandlung und Prävention zu entwickeln.
Geschrieben am %AM, %01 %444 %2025 %09:%Jul
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Zürich: Brustgewebe in der Petrischale
Forschende der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) haben im Labor ein Modell aus menschlichen Muttermilchzellen entwickelt. Sie möchten damit verstehen, wie Muttermilch in der Brust entsteht – ein bislang kaum erforschter Bereich der weiblichen Biologie.
Geschrieben am %AM, %26 %506 %2025 %11:%Jun
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